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Rücke vor bis zur Schlossallee – das neue Gemeindehaus bezieht sich in seiner Lage auf die Schlosskirche und wird weit vor bis zur Schlossallee gerückt. Damit steht es näher bei den Menschen und wird es als Teil der Kirchengemeinde erlebbar. Zwischen der Schlosskirche und dem neuen Gemeindezentrum wird eine Passage gebildet, die als direkte Wegeverbindung dient. Das neue Wohnquartier wird mit der Schlossallee verbunden, die Schlosskirche mit dem neuen Gemeindezentrum. Verschiedene Funktionen werden in drei Häuser aufgeteilt, die sinnbildlich für die drei Kirchenbezirke stehen, die hier zusammengeschlossen sind. Dabei dient das Foyer nicht nur als zentraler Empfangspunkt für Besucher*innen des neuen Zentrums, sondern auch als Verteiler zwischen Zugang zum Gemeindesaal, zur Verwaltung, zu den Gruppenräumen, zum Dachgarten und zur Schlosskirche. Der Dachgarten, als zusätzlicher Außenraum des neuen Gemeindezentrums, kann sowohl durch das Foyer als auch durch den Jugendbereich direkt erschlossen werden. Sowohl die Jugendlichen als auch Besucher*innen des Gemeindezentrums können hier individuelle, geschützte Freiraumbereiche finden.